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Bisherige CREA!s

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CREA! 2014: Day three

Im Plenar gab uns Michi zum Einstieg ein ermutigendes Zeugnis darüber, wie er seine Annahme bei Gott fand. David Segert betonte danach wie wichtig es ist, Gottes Nähe zu suchen. Wenn sogar Jesus, der selbst Gott ist, die Nähe des Vaters brauchte, wie viel mehr brauchen wir sie!

»Deshalb verhaltet euch nicht wie ängstliche Sklaven. Wir sind doch Kinder Gottes geworden und dürfen ihn »Abba, Vater« rufen.«
(Römer 8,15)

Der Ansturm auf den Missionsparcours war gross. Heute war ja auch die letzte Chance, ihn zu besuchen! Auf dem Marktplatz der Religionen wurden verschiedene Glaubensrichtungen angepriesen und es war spannend darin einzutauchen. Beeindruckend, was Missionare im In- und Ausland alles erleben!

Nach dem ersten Plenar lag auch schon der Abschied in der Luft. Manche Zelte wurden bereits abgebaut, die Lichterketten heruntergenommen und – welch Schande! – es gab auch keine Tessinerspiesse mehr!

Letzte Gelegenheit also, sich noch mit allem einzudecken, was auf den Büchertischen von bvMedia und Bibelpanorama angeboten wurde, die Gewinnspiele von Campus Generation zu machen und sich beim Blessed-Stand ein legendäres CREA!-Shirt zu besorgen. Gibt’s zum Abschluss noch einen McCREA? Oder doch nochmals Crêpe? Keine leichte Entscheidung bei dieser Auswahl!

Dann der definitive Schlusspunkt. Im zweiten Plenar gaben „Redeemed“ nochmals Gas und führten uns mit ihrer mitreissenden Musik in die Gegenwart Gottes. David Segert verglich unser Glaubensleben mit einem Baum. Dieser trägt auch nicht das ganze Jahr über Früchte, er braucht einen Reifungsprozess. So ist es auch mit den Phasen des Glaubens. Ziel ist: auch wenn wir Gott nicht in jeder Lebensphase spüren, trotzdem an seiner Wahrheit festzuhalten. Unser Glaube soll nicht nur ein Strohfeuer sein!

Erstaunlich, wie schnell ein Wochenende vergehen kann! Auto für Auto und Bus für Bus verliessen den Berg. An allen Ecken und Enden wurde abgebaut. Aber Gott bleibt nicht da oben! Er ist mit jedem von euch, egal wo ihr seid – auch im Alltag.