CREA! 2016: Day three
Die morgendliche Weckmusik und der mitreissende Worship im Plenar halfen, die Müdigkeit abzuschütteln. Die Band aus Rapperswil heizte uns wieder einmal richtig ein!
Der «Geschichtenerzähler» Manuel Schmid motivierte uns in seinen Inputs, Teil von Gottes grossem Abenteuer zu werden. Wer will schon ein Cappuccino-Christsein leben? Wir sind dazu berufen, die Zuschauertribüne zu verlassen. Dabei müssen wir nichts aus uns herauspressen, denn überall wo wir hingehen, bringen wir Gottes Gegenwart mit. Manuel sprach uns zu: «Du bist nicht mehr ohne Gott zu haben!» Wir dürfen die Sehnsucht der Menschen nach Gott und die Liebe Gottes zu den Menschen ist nicht unterschätzen.
Das Plenar am Nachmittag wurde mit chilligen Gitarrenklängen von Silas und der zauberhaften Musik von Amélie eröffnet. Der Moderator Dani verlor die Challenge gegen die beiden Künstler und überraschte mit einer Freestyle-Beatbox-Einlage.
Einige von euch nutzten die letzten Stunden zwischen den Plenarveranstaltungen für einen Besuch des Missionsparcours, welcher niemanden kalt liess. Als Flüchtlinge, Missionare, Geschäftsleute oder Touristen musste man sich auf den mehr oder weniger beschwerlichen Weg in das korrupte Genovien machen. Das Erleben von Ungerechtigkeit, Wehrlosigkeit und Willkür machte betroffen.